Weiterbildungsmöglichkeiten bei der Arbeit

Früher war ich mir nicht sicher, was einen guten Arbeitgeber ausmacht. Aber heute glaube ich, diese Frage etwas besser beantworten zu können. Für mich ist es die Möglichkeiten Weiterbildung zu betreiben.

Ein guter Arbeitgeber ermöglicht dir, auf Eigeninitiative dich weiter zu bilden. Es werden spezielle Angebote bereitgestellt und diese kann jeder Arbeitnehmer nach Bedarf nutzen. Diese sind kostenlos und Teil der Arbeitszeit.

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Zweite Vorlesung

Ich habe gestern meine zweite Vorlesung im Rahmen meines Lehrauftrages durchgeführt. Dieses Mal war ich deutlich besser vorbereitet und habe mich gut durch die ganze Vorlesung geschlagen. Ich habe Übungsaufgaben verteilt, wir hatten eine Pause, es kamen zahlreiche Fragen und wir haben die Stunden bis zum Ende gut gefüllt.

Mit jeder Vorlesung wird man ein klein bisschen besser. Das ist, was ich mir von dem Lehrauftrag erhoffe. Als zukünftiger CEO von SAP muss ich gut reden können, den Leuten Inhalte vermitteln können und überzeugen können. Dabei muss man souverän auftreten, einen kompetenten Eindruck machen. Ich versuche jede meiner Vorlesungen mit diesem Gedanken anzugehen.

Zugegeben: Es ist vielleicht ein klein bisschen zu viel. Ich studiere ja nebenher, und arbeite auch noch 20h/Woche. Aber es macht auch Spaß, sich an seine Grenzen zu bringen.

Erste Vorlesung

Ich habe gerade meine erste Vorlesung in Datenbanken gehalten. Ich arbeite bereits seit über 10 Jahren in allen möglichen IT Rollen, aber das war eine ganz neue Erfahrung. Eine sehr wertvolle Erfahrung.

Als Lehrbeauftragter muss man wissen was man sagt. Auch wenn man Spezialist in einem Gebiet ist, muss man als erstes Gedanken und Konzepte ordnen, um daraus eine Vorlesung zu machen. Es ist entscheidend, dass man unter all den Themen nicht die essentiellen Themen übersieht.

Ich freue mich und bin gespannt auf die kommende Zeit! Besonders auch über die Klausur. Ich weiß noch nicht, wie ich sie aufbauen werde. Aber ich werde selbstverständlich den Anspruch erheben, eine faire und gute Prüfung zu gestalten.

Lehrauftrag

Durch glückliche Zufälle habe ich die Chance bekommen, als Lehrbeauftragter an meiner Hochschule zu arbeiten und Dozent zu werden. Ich werde den Studierenden eine Vorlesung halten, ihnen Übungsaufgaben vorbereiten und ihre Fragen zur Vorlesung beantworten. Am Ende darf ich eine Klausur vorbereiten, sie kontrollieren und Noten vergeben.

Nächsten Dienstag ist die erste Vorlesung. Das Fach, in dem ich lehren werde ist Datenbanken. Ich bin gespannt und neugierig.

Duschvorhangaufhänger Recycling

Wir haben bei uns in der Wohnung durch den Zusammenzug vieles doppelt. So auch Duschvorhangaufhänger. Die Aufhänger, die ich habe, sind Orange und sehen billig aus. Meiner Frau gefallen die nicht. Ihre sehen viel besser aus, aber die Öffnung ist viel zu weit offen, sodass sie sich nicht für unsere Dusche eignen. Das hier ist der besagte Duschvorhangaufhänger.

Ursprünglicher Duschvorhangaufhänger
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Erste Vorlesungswoche

Die erste Vorlesungswoche in meinem Masterstudiengang hat angefangen. Ich schaue freudvoll zurück auf die bisherige Zeit mit meinem vorherigen Studium. Ich schaue mit Ehrfurcht auf die kommende Zeit. Eine neue Reise fängt an.

Ich möchte die Grenzen meiner Aufnahmefähigkeit ausreizen, mich weiterhin dem Lernen hingeben und Werke verrichten, mit denen ich meine Grenzen ausschöpfe. Wie wird sich mein Sein manifestiert?

Ich bin dankbar, dass ich an möglichst viele Gelegenheiten komme, an denen ich mit meinen Mitmenschen reden darf. Wir haben viele Gelegenheiten, an denen wir Vorträge halten dürfen und sollen. Auch wenn ich nicht sonderlich gut darin bin, habe ich großen Spaß daran Vorträge zu halten. Ich sehe es als meine zentrale Schwäche klar vor anderen Leuten zu sprechen. Ich werde definitiv jede Gelegenheit nutzen, vor anderen Leuten zu sprechen um mit jedem weiteren Mal meine Schwächen anzugehen.

Stille

Stille ist etwas, was ich gerne öfter mal in mein Leben einbringen möchte. Lange Spaziergänge, wenig Essen, wenig Medien, weniger Arbeiten.

Man darf nicht aufgeben, wenn es darum geht, noch besser zu werden. Jeden Moment will ich dafür nutzen. Wenn ich etwas mache, dann will ich darin der Beste sein, auch wenn ich weiß, dass das ein unmögliches Unterfangen ist.

Manchmal muss man aber einen taktischen Rückzug angehen. Dies dient dazu, seine Aufmerksamkeit zu bündeln, neue Energie zu sammeln für das nächste Gefecht mit mir selbst.