Weiterbildungsmöglichkeiten bei der Arbeit

Früher war ich mir nicht sicher, was einen guten Arbeitgeber ausmacht. Aber heute glaube ich, diese Frage etwas besser beantworten zu können. Für mich ist es die Möglichkeiten Weiterbildung zu betreiben.

Ein guter Arbeitgeber ermöglicht dir, auf Eigeninitiative dich weiter zu bilden. Es werden spezielle Angebote bereitgestellt und diese kann jeder Arbeitnehmer nach Bedarf nutzen. Diese sind kostenlos und Teil der Arbeitszeit.

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Open Data

Es gibt in den letzten Jahren eine große Initiative in Richtung Open Data. Das bedeutet, dass der Wunsch besteht, Daten öffentlich bereitzustellen, sodass diese nicht nur von einem Unternehmen oder einer begrenzten Nutzerschicht ausgewertet werden können, sondern von jedem Bürger. Open Data verfolgt zwei Kernziele:

  1. Transparenz: Das veröffentlichen von öffentlichen Daten, wie Ergebnisse von Wahlen ermöglicht das überprüfen von Wahlergebnissen.
  2. Forschung: Der Zugriff auf Daten von sozialen Netzwerken ermöglicht es soziale Fragen zu beantworten und Forschung in dieser Richtung zu betreiben.

Dagegen gibt es wiederum Gegenbewegungen, die Open Data verhindern versuchen. Unternehmen verdienen beispielsweise Geld mit den Daten und ihre Geschäftsmodelle bauen darauf auf. Es ist also verständlich, dass kein Interesse von diesen besteht, diese Daten zu veröffentlichen.

Als Data-Scientist möchte ich meine Werkzeuge und Möglichkeiten nutzen, vorhandene öffentliche Datensätze auszuwerten und diese in meinem Blog bereit zu stellen. Wenn nicht ich als Data-Scientist das mache, wer soll es dann machen? Mein erstes Projekt hierbei wird sein, die Bevölkerungszahl in Mannheim und der einzelnen Stadtteile zu analysieren.

Tischerweiterung: Serverfach

Unter den Vorlesungen und Jobs habe ich diese Woche endlich etwas Zeit gefunden, für mein Server ein Plätzchen zu bauen. Der Server wird genutzt, um bei mir zu Hause ein paar Daten zu sichern, die ich dann eventuell über Wege ins Internet teile.

Ich habe beschlossen, mein Werktisch zu erweitern. Das neue Fach kommt unter die Schublade. Dort ist ausreichend Platz. Es müssen zwei Verbindungsteile und eine Platte her. Die Platte habe ich aus übrigen Holzstücken eines Ikea-Schrankes. Die Verbindungsteile modelliere ich selber.

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Mannheim Sozialatlas 2021

Es wurde vor kurzem eine Aktualisierung des mannheimer Sozialatlasses veröffentlicht. Ich hatte bereits den Sozialatlas von 2017 hier veröffentlicht. Nun kommt auch der 2021er dazu.

Der aktuelle Sozialatlas findet sich hier. Vollständigkeitshalber lade ich ihn auch hier in mein Blog als Datei hoch. Du findest die PDF auch hier.

Vorerst werde ich ihn nicht weiter kommentieren. Ich plane eine umfangreiche Analyse der Daten zu machen und diese hier in meinem Blog zu teilen.

Proxer TV Teil 1

Proxer ist ein großartiges Portal, um asiatische Medien zu konsumieren und darüber auszutauschen. Leider habe ich als Seitenbetreiber in letzter Zeit viel zu wenig Energie in das Verbessern unseres Angebotes rein gesteckt, weshalb wir nach wie vor eine Desktop Webseite, eine Mobile Webseite und eine Android App haben. Ich nutze im Alltag sehr oft den Fernseher in Kombination mit Chromecast. Wie wärs, wenn man direkt den Fernseher nutzen kann, ohne ein Gerät? Die Idee mit Proxer TV war geboren. Ich möchte zu diesem Zweck ein Prototyp aufstellen.

Splash Screen des Prototypen
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Glück und Dankbarkeit

Vor kurzem gab es im Handelsblatt ein Artikel mit dem folgenden Titel.

Akademikerkinder haben dreimal so große Chance auf einen Bachelorabschluss

Mein Vater hat ein Hauptschulabschluss, meine Mutter hat ein Grundschulabschluss. Ich falle in der folgenden Grafik wohl unter der Kategorie „Nichtakademikerkinder“. Der Artikel verdeutlicht, wie viel Glück ich im Leben hatte, um dort zu sein, wo ich bin.

Ich hatte Glück im Leben, weil meinen Eltern die Bildung immer sehr wichtig war, obwohl sie selber keinen höheren Bildungsabschluss hatten. Sie haben mich und meine Geschwister dazu angetrieben, dass wir höhere Ziele verfolgen, als nur Geld zu verdienen.

Zweite Vorlesung

Ich habe gestern meine zweite Vorlesung im Rahmen meines Lehrauftrages durchgeführt. Dieses Mal war ich deutlich besser vorbereitet und habe mich gut durch die ganze Vorlesung geschlagen. Ich habe Übungsaufgaben verteilt, wir hatten eine Pause, es kamen zahlreiche Fragen und wir haben die Stunden bis zum Ende gut gefüllt.

Mit jeder Vorlesung wird man ein klein bisschen besser. Das ist, was ich mir von dem Lehrauftrag erhoffe. Als zukünftiger CEO von SAP muss ich gut reden können, den Leuten Inhalte vermitteln können und überzeugen können. Dabei muss man souverän auftreten, einen kompetenten Eindruck machen. Ich versuche jede meiner Vorlesungen mit diesem Gedanken anzugehen.

Zugegeben: Es ist vielleicht ein klein bisschen zu viel. Ich studiere ja nebenher, und arbeite auch noch 20h/Woche. Aber es macht auch Spaß, sich an seine Grenzen zu bringen.

Erste Vorlesung

Ich habe gerade meine erste Vorlesung in Datenbanken gehalten. Ich arbeite bereits seit über 10 Jahren in allen möglichen IT Rollen, aber das war eine ganz neue Erfahrung. Eine sehr wertvolle Erfahrung.

Als Lehrbeauftragter muss man wissen was man sagt. Auch wenn man Spezialist in einem Gebiet ist, muss man als erstes Gedanken und Konzepte ordnen, um daraus eine Vorlesung zu machen. Es ist entscheidend, dass man unter all den Themen nicht die essentiellen Themen übersieht.

Ich freue mich und bin gespannt auf die kommende Zeit! Besonders auch über die Klausur. Ich weiß noch nicht, wie ich sie aufbauen werde. Aber ich werde selbstverständlich den Anspruch erheben, eine faire und gute Prüfung zu gestalten.