Nach der Pandemie hat es nicht lange gedauert, bis der nächste globale Trend überhand genommen hat: AI. Im Rahmen dieses Trends haben viele Arbeitnehmer und junge Menschen die Sorge, keine Arbeit zu finden oder ersetzt zu werden. Die Aufgaben von ehemals Junior Entwicklern kann heute problemlos von AI ersetzt werden. Und tatsächlich scheinen Unternehmen entsprechend weniger Einstiegsjobs zu haben.
Es mag sein, dass ein Angestelltenverhältnis, besonders in der IT Branche, schwieriger wird. Doch große Unternehmen haben auch ihre Herausfoderungen. Die größte Herausforderung ist wohl, dass mithilfe von AI auch kleine Startups künftig mit den großen konkurrieren können. Mithilfe von AI kann man erschwinglich eine große IT Abteilung ersetzen.
Es stimmt, dass oberflächlich gesehen die Unternehmen die Zügel ziehen und Druck auf die Arbeitnehmer ausüben. Die Arbeitnehmer haben jedoch auch Werkzeuge, wie sie sich dagegen wehren können: Einfach selber ein Unternehmen gründen oder – für einen Aufstieg in der Karriereleiter – demonstrieren, dass man wechselwillig ist. Diese Wechselwilligkeit kann man zeigen, indem man sich keiner einzigen Rolle oder Tätigkeit verschreibt, sondern versatil ist.
Es wird sich einiges Ändern. Und das ist vielleicht gut so und hat das Potential, den Arbeitnehmer zu stärken.






