Die erste Vorlesungswoche in meinem Masterstudiengang hat angefangen. Ich schaue freudvoll zurück auf die bisherige Zeit mit meinem vorherigen Studium. Ich schaue mit Ehrfurcht auf die kommende Zeit. Eine neue Reise fängt an.
Ich möchte die Grenzen meiner Aufnahmefähigkeit ausreizen, mich weiterhin dem Lernen hingeben und Werke verrichten, mit denen ich meine Grenzen ausschöpfe. Wie wird sich mein Sein manifestiert?
Ich bin dankbar, dass ich an möglichst viele Gelegenheiten komme, an denen ich mit meinen Mitmenschen reden darf. Wir haben viele Gelegenheiten, an denen wir Vorträge halten dürfen und sollen. Auch wenn ich nicht sonderlich gut darin bin, habe ich großen Spaß daran Vorträge zu halten. Ich sehe es als meine zentrale Schwäche klar vor anderen Leuten zu sprechen. Ich werde definitiv jede Gelegenheit nutzen, vor anderen Leuten zu sprechen um mit jedem weiteren Mal meine Schwächen anzugehen.