Wir haben vor ein paar Monaten unsere Toilette renoviert und haben aus diesem Grund den Handtuchhalter entfernt. Das war so ein unschöner Klebehalter. Das haben wir nicht mehr wieder benutzt und haben seit dem unsere Handtücher rudimentär an der Heizung angebracht.
So sieht es ohne Handtuchhalterung aus
Ich hatte bereits ein 3D Modell von einem Handtuchhalter erstellt, hatte aber keine Gelegenheit, das mal auszudrucken.
SAP bietet Geschäftslösungen für die umfangreichsten, komplexesten und wertvollsten Geschäftsprozesse der Welt. Bei der Entwicklung solcher Lösungen ist ein hoher Anteil an Diskussionen und Meetings Teil unserer Arbeit. Auf Worte müssen Taten folgen. Diskussionen sind nicht unwichtig, aber können manchmal dafür sorgen, dass man den Fokus auf die „Actions“ verliert. Focus Friday soll hier Abhilfe schaffen.
Ich will in diesem Artikel darauf eingehen, was Focus Friday ist und was es für mich bedeutet.
CAD Sketcher: parametrisches Konstruieren in Blender durch neues Add-On
Ein in der Entwicklung befindliches Add-On ermöglicht parametrisches Konstruieren von Zeichnungen in Blender, wie man es sonst aus CAD-Anwendungen kennt.
Blender war bislang nicht so gut für CAD Modelle geeignet. Solvespace ist dagegen nicht so gut für die künstlerische, Freihand-Modellierung geeignet. Mit diesem Add-On sollen die Stärken von Blender und Solvespace miteinander verbunden werden. Den Gedanken finde ich unglaublich spannend. In diesem Artikel möchte ich mir das Add-On näher anschauen.
Im Handelsblatt kam vor kurzem der folgende Artikel.
Diese vier Grafiken zeigen, wo sich die Deutschen zum Krieg informieren Der Krieg verändert, auf welchen Medien die Menschen Nachrichten konsumieren – und wirkt sich unterschiedlich auf die Werbebranche aus. Wer profitiert und wer verliert, zeigen exklusive Daten.
Ich will diesen Artikel zum Anlass nehmen, die Telegram Analyse weiter fortzuführen und sie in Relation mit meiner Analyse zu setzen. Wenden sich Deutsche seit dem Ukraine Krieg wirklich gegen „unseriöse“ Nachrichtenkanäle?
Heute ist der letzte Tag des Ramadan. Irgendwie bin ich froh, ab Morgen wieder morgens den Kaffee zu trinken. Ich kann dem Duft von Kaffee morgens kaum widerstehen. Irgendwie bin ich aber auch wieder traurig. Der Ramadan endet, ein weiteres Jahr die Tage zählen, bis der Ramadan kommt.
In der modernen Welt haben wir keine Hungerprobleme, sondern Probleme mit Völlerei. Viele chronische Krankheiten sind die Folge dieser Fehlentwicklung. Der Ramadan vermittelt nach elf Monaten der Maßlosigkeit wieder das Gefühl, Lebensmittel wert zu schätzen und uns selber zu zügeln.
Als Webentwickler muss man kein Experte in jedem kleinsten Framework sein. Es gibt nämlich sehr viele. Aber man sollte doch die Fähigkeit haben, neues lernen zu können. Autodidaktisches Lernen ist vermutlich die kritischste Fähigkeit der kommenden Jahrzehnte.
Ich war bereits als NodeJS Entwickler bei SAP unterwegs, dort habe ich SAPUI5 als Frontend-Framework und Express als Backend-Framework kennen gelernt. Für meine privaten Projekte wollte ich einfach mal was neues lernen. Ich habe Next.js entdeckt und habe mir vorgenommen, mir das mit einem einfachen Projekt näher anzuschauen.
State of JS Ranking: Backend-Frameworks by Usage
Wie kam ich mit diesem Framework in Kontakt? Zum Einen dank meines Proxer-Kollegen Dravorle, der dieses Framework für weitere Proxer-Projekte empfohlen hat, zum Anderen aber auch über das State-Of-JS-Ranking. Hier ist klar sichtbar, dass Next.js bei der Usage an zweiter Stelle nach Express kommt. Usage ist meiner Meinung nach eine wertvolle Metrik. Der heutige Beitrag geht um meine ersten Erfahrungen mit Next.js als Backend-Framework.
What important truth do very few people agree with you on?
Zero To One, Peter Thiel
Gerade lese ich das Werk „Zero To One“ von Peter Thiel. Das Werk ist sehr spannend. Es geht oberflächlich gesehen um Startups. Aber wenn man es sich genauer anschaut, hat das Werk auch einen sehr philosophischen Charakter.
This question sounds easy because it’s straightforward. Actually, it’s very hard to answer. It’s intellectually difficult because the knowledge that everyone is taught in school is by definition agreed upon. And it’s psychologically difficult because anyone trying to answer must say something she knows to be unpopular. Brilliant thinking is rare, but courage is in even shorter supply than genius.
Ich habe mir selber die Frage gestellt. Was ist etwas, womit vermutlich wenige Mitmenschen mit mir zustimmen werden?
Die meisten Menschen denken, dass Altern ein Teil des natürlichen Lebenszyklus ist, und dass wir das akzeptieren müssen. Ich stimme dem nicht zu. Ich denke, dass man das Altern mit Innovation und Technik aufhalten kann. Ich bin sogar überzeugt, dass das in meiner Lebenszeit möglich sein wird.
Die große Talent-Verschwendung an deutschen Schulen
Fachkräfte in Deutschland sind chronisch knapp. Doch noch immer bleiben Tausende Schüler unter ihren Möglichkeiten. Wo genau liegen die Fehler im Bildungssystem?
Ich teile denke ich eine ähnliche Geschichte wie Fatbardh Mehmeti. Meine damalige Grundschullehrerin hatte meinem Vater bereits in der dritten Klasse vermittelt, dass ich eine Hauptschulempfehlung bekommen werde. Das hat bei meinem Vater die Alarmglocken läuten lassen: Er selber hat sein Abschluss in der Hauptschule gemacht und wollte unbedingt, dass seine Kinder irgendwann studieren und ihr Potenzial entfachen.
Wenn man heutzutage irgendeinem Kanal (z.B. Twitter, Youtube, Blogs, …) folgen möchte, so ist man oft auf irgendwelche Social Media Plattformen angewiesen. Wenn man beispielsweise einem Nachrichtenportal wie „Handelsblatt“ folgen möchte, geht man auf die Social Media Seite der Wahl, wie zum Beispiel Twitter und abonniert die Seite. Man bekommt künftig neue Einträge im Twitter-Feed oder Benachrichtigungen über die Twitter App, immer wenn es einen neuen Beitrag auf Handelsblatt gibt.
Wie fast alles in der IT, gibt es proprietäre Lösungen und freie Lösungen für Probleme. Wir suchen Möglichkeiten, um auf dem Laufenden zu bleiben. Plattformen wie Twitter, Facebook, Youtube bieten eine proprietäre Lösung für Abonnements. Man muss auf der jeweiligen Webseite eingeloggt sein, um Aktualisierungen zu erhalten. Die freie Alternative dazu bietet RSS. In diesem Artikel möchte ich näher auf die Möglichkeiten von RSS eingehen.
An der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen biete ich als Lehrbeauftragter die Vorlesung „Datenbanken“ an. Das ist eine Grundlagenvorlesung für Wirtschaftsinformatik im Bachelor. Wir tauchen ein in die konzeptionelle Modellierung mit ERM. Wir überführen das in die Relationendarstellung. Wir lernen die Normalformen kennen. Und zum Schluss wird das Ganze in SQL überführt und in irgendeinem Rahmen praktisch angewendet (z.B. mit JDBC, Python). Bislang ist es eine typische Vorlesung mit Übungen. Ich trage Inhalte vor, wir machen gemeinsam Übungen und es gibt Hausaufgaben. Aber die Studierenden sind nicht verpflichtet, diese mit zu machen. Es ist keine Voraussetzung, um an der Prüfung teil zu nehmen. Dementsprechend gibt es meiner Meinung nach zu viele Studierende, die Übungen überhaupt nicht machen. Das sieht man auch an den Klausurergebnissen.
Ich will das ändern. Ich denke ein Übungsbetrieb ist unglaublich wichtig und unterstützt dabei, die Inhalte praktisch anzuwenden und zu lernen. Aktuell erlaubt es die Prüfungsordnung nicht, dass wir beispielsweise Zusatzpunkte in der Prüfung vergeben, falls Übungen gemacht werden. Es muss diskutiert werden, wie man das zukünftig besser angehen kann (z.B. als eine kontrollierte Zugangsvoraussetzung). Bis dahin muss ich mir andere Sachen überlegen. Ich will Gamification in meiner Vorlesung anwenden!